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The match for Africa


Danke - Merci - Grazie - Thank you

ROGER FEDERER    vs    ANDY MURRAY

HALLENSTADION ZÜRICH       10. APRIL 2017

Grossartiger Exhibition Match – bisher 1.4 Millionen Franken Erlös für die Roger Federer Foundation

Der perfekte Mix aus Weltklasse-Tennis und Showprogramm brachte die Stimmung am 10. April 2017 im ausverkauften Hallenstadion zum Brodeln. Roger Federer und Andy Murray boten den 11‘000 Zuschauern ein Exhibition-Match der Extraklasse. Der 18-fache Grand-Slam-Sieger und die aktuelle Weltnummer 1 konnten mit ihrem Auftritt einen Erlös von 1.4 Millionen Franken erzielen, den sie an die Roger Federer Foundation weitergeben. Die Spendenaktion, welche «The Match for Africa 3» begleitet, läuft noch bis zum 18. April 2017.

Durch den Ticketverkauf, Sponsorenbeiträge und einer von den Medienpartnern TV24 und Blick-Gruppe unterstützten Spendenaktion auf match-for-africa.com sind bisher 1.4 Millionen Franken für Bildungsprogramme der Roger Federer Foundation zusammengekommen. Die Spendenaktion läuft noch bis zum 18. April 2017.

«Der Abend war für mich ein wunderschönes Erlebnis. Es war grossartig, wie wir im Hallenstadion empfangen wurden. Dass wir durch den Anlass einen so hohen Betrag zugunsten meiner Stiftung generieren konnten, macht den Abend noch spezieller. Ein ganz grosses und herzliches Dankeschön geht an Andy, der nach Zürich gekommen ist, um uns zu unterstützen», sagte Roger Federer nach dem Match.

Für das «Africa Feeling» der «Exhibition Night» zugunsten der Roger Federer Foundation sorgten die Artisten des «Zip Zap Circus». Die Organisation wurde 1992 in Kapstadt gegründet, um junge Menschen aus verschiedensten Gemeinschaften zu inspirieren und eine neue Kultur der friedlichen Koexistenz in Südafrika zu schaffen.

Als zweiten Showact präsentierte «The Match for Africa 3» Jesse Ritch. Der 25-jährige Berner mit afrikanischen Wurzeln begeisterte mit seiner neuen Single «Good Side of Life». Im grossen Finale aller Künstler kam mit «Waka Waka» nochmals afrikanische Stimmung auf.

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Die Roger Federer Foundation fördert Kinder in Armut, damit sie ihr Potenzial nutzen können. Die Stiftung unterstützt Bildungsprojekte in sechs Ländern im südlichen Afrika und in der Schweiz. Im laufenden Jahr werden rund 275'000 Kinder erreicht.

Seit über 12 Jahren fördert die Roger Federer Foundation Bildungsprogramme für von Armut betroffene Kinder in Afrika und in der Schweiz. Dabei arbeitet die Stiftung ausschliesslich mit lokalen Organisationen in langjährigen Partnerschaften zusammen. Sie handelt wirkungsorientiert und folgt dem Grundsatz, dass die betroffene Bevölkerung selbst ihre Probleme lösen kann. Die Stiftung unterstützt sie dabei. Im Jahr 2016 werden mit rund 6.5 Mio. Franken 15 Programme in Botswana, Malawi, Namibia, Sambia, Simbabwe, Südafrika und der Schweiz umgesetzt. Davon werden annähernd 275'000 Kinder profitieren.

Fakten Roger Federer Foundation
  • 2003 Gründung
  • 4 Mitglieder der Familie im Stiftungsrat
  • 15 laufende Initiativen und Partner
  • 7 Länder mit Programmen
  • 275'000 Kinder profitieren aktuell von unseren Programmen
  • 1 Million Kinder als Ziel bis 2018
  • 29 Millionen CHF in Programme investiert bis Ende 2016
www.rogerfedererfoundation.org

Show & Sport

Vorhang auf! Klar, die Hauptrollen bei «The Match for Africa 3» spielen Federer und Murray. Doch auch die Nebenrollen sind spektakulär besetzt.

 

 
AFRIKA ZU GAST IN ZÜRICH

Hereinspaziert, meine Damen und Herren, und herzlich willkommen zur Zip-Zap-Zirkus-Show!

Die Zuschauer im Zürcher Hallenstadion und am TV dürfen sich freuen. Zip Zap, die dieses Jahr ihren 25. Geburtstag feiert, vereint Show und Sport.

1992 in Kapstadt gegründet, verfolgt die Organisation ein grosses Ziel:
Eine neue Kultur des friedlichen Zusammenlebens in Südafrika schaffen.

Schon Kinder ab sieben werden dafür vom Zirkus gratis gefördert und ihr Selbstvertrauen dabei gestärkt.

Mit einer eindrücklichen Lightshow, mit Jongleuren und Clowns, mit Akrobaten am Boden und in der Luft – so wird Zip Zap das Publikum in Zürich bei «The Match vor Africa» verzaubern.

Die Truppe ist sich übrigens historische Auftritte gewohnt, 1995 trat sie zum Beispiel für Nelson Mandela auf. Und wie beantwortete übrigens Roger Federer vor fünf Jahren die Frage, neben welcher Person er gerne mal beim Nachtessen sitzen würde? «Neben Nelson Mandela.»

 

 

«EIN TRAUM»

Jesse Ritch (25) ist sich die grosse Bühne gewohnt. In der TV-Casting-Show «Deutschland sucht den Superstar», in der er Dritter wurde, sang er Woche für Woche vor einem Millionenpublikum. Und als «Supporting Act» begleitet(e) der Berner DJ Bobo und Gölä auf ihren Tourneen.

Sein Auftritt bei «The Match for Africa 3» ist aber auch für Ritch trotz seiner Routine etwas Besonderes:
«Die Vorfreude ist riesig. Ein Traum wird wahr. Roger ist ein Vorbild für mich. Er ist nach all den Erfolgen immer noch bodenständig. Das beeindruckt mich sehr. Roger ist der VorzeigeSchweizer!»

Dass Ritch im Hallenstadion seine neue Single «Good Side of Life» präsentieren darf, passt perfekt, denn auch Ritch hat afrikanische Wurzeln.
«Mein Vater stammt aus dem Kongo. Als ich zwei Jahre alt war, reisten wir in seine Heimat. Die Bilder davon habe ich heute noch in meinem Kopf.»

Ritch erklärt, er habe von seinem Vater einiges geerbt:«Das Musikalische, das Temperament und die positive, aufgestellte Art.»

Übrigens: Als Kind hat auch Ritch Tennis gespielt. «Das ist eine super Sportart. Später habe ich mich aber für den Fussball entschieden. Doch noch heute schaue ich im TV liebend gerne Roger Federer zu.»